Die am Programm teilnehmenden Schulen zeichnen sich dadurch aus, dass sie die Berufs- und Studienorientierung als wesentlichen Bestandteil im Unterricht verankert haben und über ein umfangreiches Netzwerk aus Unternehmen, Berufsberatungen und Bildungsträgern verfügen, das Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit gibt, in Unterrichtsprojekten und Betriebspraktika berufliche Erfahrungen zu sammeln. In Hessen verfügen aktuell 117 Schulen über das Zertifikat. „Unser Gütesiegel macht ausgezeichnete Berufs- und Studienorientierung an Schulen sichtbar und steht für eine flächendeckend hohe Qualität der Beratung“, unterstrich Lorz.
Die Internatsschule Schloss Hansenberg darf sich Botschafterin für Berufs- und Studienorientierung nennen. Gemeinsam mit drei weiteren hessischen Schulen wurde ihr am Freitag von Kultusminister Prof. Dr. R. Alexander Lorz in Wiesbaden die Plakette „Botschafter-Schule“ im Netzwerk Berufswahl-SIEGEL überreicht. „Die Internatsschule Schloss Hansenberg unterstützt ihre Schülerinnen und Schüler seit Jahren frühzeitig beim Übergang von Schule in Studium oder Beruf“, betonte Lorz. „Sei es durch eine individuelle Berufsberatung, die Teilnahme an Gründerwettbewerben oder praktische Hilfestellungen beim Verfassen von Bewerbungsschreiben – am Ende der Schulzeit haben die Schülerinnen und Schüler wichtige berufliche Kompetenzen erworben und oftmals schon ein genaues Bild davon, was sie später einmal machen wollen.“ Pandemiebedingt erfolgte die Auszeichnung für die Jahre 2020 und 2021 zunächst online, heute fand nun die persönliche Übergabe der Siegelplakette statt.
Die Gallus-Schule Grünberg darf sich Botschafterin für Berufs- und Studienorientierung nennen. Gemeinsam mit drei weiteren hessischen Schulen wurde ihr am Freitag von Kultusminister Prof. Dr. R. Alexander Lorz in Wiesbaden die Plakette „Botschafter-Schule“ im Netzwerk Berufswahl-SIEGEL überreicht. „Die Gallus-Schule Grünberg unterstützt ihre Schülerinnen und Schüler seit Jahren frühzeitig beim Übergang von der Schule in das Berufsleben“, betonte Lorz. „Sei es durch die Teilnahme an Schülerfirmen-Projekten oder praktische Hilfestellungen im Bewerbungsprozess – am Ende der Schulzeit haben die Schülerinnen und Schüler wichtige berufliche Kompetenzen erworben und oftmals schon ein genaues Bild davon, was sie später einmal machen wollen.“ Pandemiebedingt erfolgte die Auszeichnung für die Jahre 2020 und 2021 zunächst online, heute fand nun die persönliche Übergabe der Siegelplakette statt.
Die Goetheschule Groß-Gerau darf sich Botschafterin für Berufs- und Studienorientierung nennen. Gemeinsam mit drei weiteren hessischen Schulen wurde ihr am Freitag von Kultusminister Prof. Dr. R. Alexander Lorz in Wiesbaden die Plakette „Botschafter-Schule“ im Netzwerk Berufswahl-SIEGEL überreicht. „Die Goetheschule Groß-Gerau unterstützt ihre Schülerinnen und Schüler seit Jahren frühzeitig beim Übergang von der Schule in das Berufsleben“, betonte Lorz. „Sei es durch die Vermittlung von Soft Skills und Medienkompetenz sowie durch praktische Hilfestellungen im Bewerbungsprozess – am Ende der Schulzeit haben die Schülerinnen und Schüler wichtige berufliche Kompetenzen erworben und oftmals schon ein genaues Bild davon, was sie später einmal machen wollen.“ Pandemiebedingt erfolgte die Auszeichnung für die Jahre 2020 und 2021 zunächst online, heute fand nun die persönliche Übergabe der Siegelplakette statt.
Die Frankfurter Schule am Mainbogen darf sich Botschafterin für Berufs- und Studienorientierung nennen. Gemeinsam mit drei weiteren hessischen Schulen wurde ihr am Freitag von Kultusminister Prof. Dr. R. Alexander Lorz in Wiesbaden die Plakette „Botschafter-Schule“ im Netzwerk Berufswahl-SIEGEL überreicht. „Die Schule am Mainbogen unterstützt ihre Schülerinnen und Schüler seit Jahren frühzeitig beim Übergang von Schule in Studium oder Beruf“, betonte Lorz. „Sei es durch eine individuelle Berufsberatung, die Zusammenarbeit mit zahlreichen regionalen Kooperationspartnern oder praktische Hilfestellungen beim Verfassen von Bewerbungsschreiben – am Ende der Schulzeit haben die Schülerinnen und Schüler wichtige berufliche Kompetenzen erworben und oftmals schon ein genaues Bild davon, was sie später einmal machen wollen.“ Pandemiebedingt erfolgte die Auszeichnung für die Jahre 2020 und 2021 zunächst online, heute fand nun die persönliche Übergabe der Siegelplakette statt.
„Je besser die Berufs- und Studienorientierung funktioniert, desto weniger Ausbildungs- und Studienabbrüche sind später zu erwarten“, ergänzte der Minister. Die ausgezeichneten Schulen leisteten einen wichtigen Beitrag bei der Ausbildung der Fachkräfte von morgen. „Bei dieser erstklassigen beruflichen Orientierung brauche ich mir um die Zukunft unseres Wirtschaftsstandorts keine Sorgen zu machen“, hielt Lorz abschließend fest.
Kultus
Hessisches Kultusministerium
Michael Ashelm
Pressesprecher
HKM